Chart der Woche - Peugeot S.A.

Technisch orientierte Anleger nehmen die Aktie von Peugeot ins Visier. Der Kurs des französischen Automobilkonzerns bewegt sich in einem steigenden Dreieck. In dieser Woche nimmt die Aktie erneut ein wichtiges technisches Widerstandslevel ins Visier. Gelingt  der Durchbruch, ist das ein Kaufsignal.

Während des Corona-Crashs kam der Börsenwert des Autobauers unter die Räder. Handelte die Aktie Ende Oktober 2019 noch bei Kursen um 25 Euro, brachen die Notierungen Mitte März diesen Jahres im Tief auf unter 9 Euro ein. Innerhalb von gerade einmal fünf Monaten verlor die Peugeot-Aktie somit rund zwei Drittel ihres Börsenwerts. 

Chart der Woche: Peugeot S.A.

Chart der Woche: Peugeot S.A.

Von einer ähnlich dynamischen Gegenbewegung war nach dem kräftigen Rutsch jedoch nichts zu spüren. Vielmehr erholte sich der Aktienkurs nur langsam von dem heftigen Einbruch des Frühjahrs. Im ersten Schritt zogen die Peugeot-Notierungen bis Mitte April zwar um gut 40%  auf rund 14 Euro an. Danach pendelte die Aktie jedoch mit vergleichsweise großen Kursschwankungen um den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt.

Anfang Juni handelte die Aktie mit in der Spitze gut 16 Euro nur noch knapp unterhalb der 200-Tage-Linie. Doch dieses Kursniveau war zunächst ein hartnäckiger Widerstand. Im Chartbild hinterlässt dieses Muster ein sogenanntes „steigendes Dreieck“. Diese grundsätzlich positiv zu wertende Chartformation ist durch einen moderat steigenden Trend, sowie einen Kursdeckel (Widerstand) gekennzeichnet. Wird ein solches Dreieck mit einem Anstieg über den Widerstand „nach oben“ aufgelöst, sind aus technischer Sicht hohe Kurssteigerungen wahrscheinlich. Der entscheidende Deckel liegt nun bei 16,50 Euro. Gelingt der Sprung nach oben, ist der Weg bis zum nächsten Widerstandslevel frei. Das liegt etwa bei 20 Euro. 

Fazit: Technisch orientierte Anleger kaufen die Aktie der Peugeot S.A. bei einem nachhaltigen Anstieg über die Marke von 16,50 Euro (z. B. per StoppBuy-Order) und setzen auf ein Anlaufen der 20-Euro-Marke. Ein enger Stopp knapp unter 15,00 Euro begrenzt das Risiko.  

Quelle Stefan Ziermann.

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